Tutorial über MovieClip
Zum Thema onClipEvent(load)
move5.fla:
Hier also nocheinmal die beiden einleitenden Beispiel des Tutorials etwas einfacher (move5.fla oben und move6.fla unten)
move6.fla:
Auch diese beiden Beispiele sind mit onClipEvent(load) gemacht.
Hier wird also nicht bei jeder FrameRate eine Anweisung ausgeführt, wie in den letzten Beispielen des fahrenden Kreises. Es wird die Anweisung beim laden des MovieClip nur gerade einmal ausgeführt. Bei beiden Beispielen hat es nur einen MovieClip mit vielen Instanzen davon. Die einzelnen Instanzen werden zeitlich verschoben abgespielt. Beim move5.fla der Reihe nach. Beim move6.fla mit einer Zufallsreihenfolge.
In den Kugeln von move5.fla steht folgender Script;
onClipEvent(load){
gotoAndPlay(2)
}
In der nächsten Kugel steht dann gotoAndPlay(3)...u.s.w
Dies ergibt durch das gestaffelte starten diese Wellenbewegung
In den Quadraten steht von move6.fla;
onClipEvent(load){
zahl = random(77)+1;
gotoAndPlay(zahl);
}
Mit random(77) wird eine Zufallszahl zwischen 0 und 76 ausgelesen.
random() sei seit flash5 veraltet. Neu wird Math.round(Math.random()*76)+1 geschrieben. Ich muss gestehen, dass ich in dieser Inovation die Verbesserung nicht ganz erkennen kann, ausser, dass es eben in allen anderen ScriptSprachen auch so gemacht wird. Die alte Version läuft auf jeden Fall auch noch. Wähle also selber aus.
Diese Zahl wird anschliessend in der lokalen Variable "zahl" gespeichert.
Diese Variable wird dann anstelle einer zahl der Methode gotoAndPlay() als Parameter übergeben.
Auch diese Aktion wird nur einmal ausgeführt. Da der MovieClip "quadrat" von da an in einem endlosen Loop läuft, bleibt das zufällig Verschobene erhalten.
In beiden Beispielen müssen die Instanzen der MovieClip kein Namen bekommen im Eigenschaftsfenster, da sie sich selber mit der Pfadangabe this ansprechen. Dieses this kann wie in den Beispielen soagar weggelassen werden.
